Authors
Sonja Kind, Peter Kaufmann, Simone Ehrenberg-Silies, Iris Fischl, Sarah Hannicke, Udo Hoppe, Laurenz Wolf
Publication date
2013
Journal
Deutsches Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Pages
1-256
Description
Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) hat Alleinstellungsmerkmale. Sie fördert in besonderem Maße die themenoffene, praxisnahe, branchenorientierte Forschung der deutschen mittelständischen Industrie. Die IGF hilft speziell KMU, deren strukturelle Defizite im Bereich Forschung und Entwicklung auszugleichen und sie trägt dazu bei, die internationale Konkurrenzfähigkeit von Branchen zu erhöhen. Die IGF ist anschlussfähig an andere Förderprogramme und bildet einen komplementären Baustein im Förderprogrammspektrum. Um die dadurch initiierten Reformen zu begleiten und zu dokumentieren, wurden im Rahmen der vorliegenden Evaluierung durch das Institut für Innovation und Technik (iit) und der KMU Forschung Austria folgende drei Ziele verfolgt: 1) einen Beitrag zur Feinsteuerung und Optimierung von Abläufen und Verfahren sowohl auf Ebene einzelner Projekte wie auch der des Gesamtprogramms zu leisten. 2) Grundsätzliche Überlegungen zur künftigen Weiterentwicklung der industriellen Gemeinschaftsforschung inklusive eines möglicherweise strukturellen Änderungsbedarfes anzustellen. 3) Damit verbunden sollten auch Ansätze für die Kommunikation der programmatischen Spezifika der Industriellen Gemeinschaftsforschung ins Außenfeld geliefert werden.
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