Authors
Nina Springer
Publication date
2014
Publisher
LIT Verlag Münster
Description
Der Titel dieser Dissertation klingt provokanter, als er eigentlich gemeint ist–schließlich glaube ich fest an das Gute im Menschen. Er spielt auf ein Bild an, das wir im Kopf haben, wenn wir über anonyme Kommunikation im Internet sprechen (vgl. Dambeck, 2006). Ich hoffe, in dieser Arbeit ein differenziertes Bild zeichnen zu können von den Menschen, die online kommentieren und den Beiträgen, die sie in der Öffentlichkeit hinterlassen. Denn wir P VVHQ XQV DXFK PLW 7KHPHQ DXVHLQDQGHUVHW] HQ GLH NRQÀLNWKDOWLJ VLQG ZHLO* HVHOOVFKDIW nur funktioniern kann, wenn Verständnis füreinander da ist. Deswegen begebe ich mich gerne auf Motivsuche, zum Beispiel in dieser Dissertation. Die Arbeit, die Sie gerade in den Händen halten, war für mich wie eine lange Reise, überwiegend spannend, manchmal aber auch energieraubend. Es gibt einige Menschen, die mich auf dieser Reise im Besonderen begleitet und einen großen Anteil daran haben, dass dieses Buch jetzt vorliegt. Ganz besonders möchte ich an dieser Stelle Maria Löblich, Senta Pfaff-Rüdiger, Claudia Riesmeyer, Christian Baden, Benjamin Krämer, Andreas Scheu und Manuel Wendelin danken, die mir im Doktorandenkolloquium oder bei einem Kaffee mit guten Gedanken und hilfreichem Input unermüdlich geholfen haben, den Wald vor lauter Bäumen nicht aus dem Blick zu verlieren und diese Arbeit inhaltlich bereichert haben. Ilona Ammann steuerte nicht nur kluge Ideen bei, sondern trug als langjährige Büro-Kollegin, gute Freundin und Motivationscoach auch dazu bei, dass ich mich jeden Tag aufs Neue an diese Arbeit setzen konnte. Ich danke …
Total citations
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