Authors
J v. Neumann
Publication date
1928/12
Journal
Mathematische annalen
Volume
100
Issue
1
Pages
295-320
Publisher
Springer-Verlag
Description
Die Fragestellung ist allgemein bekannt, und es gibt wohl kaum eine Frage des t~ glichen Lebens, in die dieses Problem nicht hineinspielte; trotzdem ist der Sinn dieser Frage kein eindeutig klarer. Denn sobsld n> 1 ist (dh ein eigentliches Spiel vorliegt), h~ ing~ das Schicksal eines jeden Spielers aul~ er von seinen eigenen Handlungen such noch von denen seiner Mi* spieler ab; und deren Benehmen ist von genau denselben egoistischen Motiven beherrscht, die wir beim ersten Spieler bestimmen m6chten. Man fiihlt, dab ein gewisser Zirkel im Wesen der Sache liegt. Wir miissen also versuehen, zu einer ldaren Fragestellung zu kommen. Was ist zun~ ichst ein Gesellschaftsspiel? Es fallen unter diesen Begriff sehr viele, rech~ verschiedenartige Dinge: vonder Roulette bis zalm Schach, yore Bakkarat bis zum Bridge liegen ganz verschiedene Varianten des Sammelbegriffes, Gesellschaftsspiel" vor. Und letzten …
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