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Die Idee für diese Arbeit entstand während eines Seminars bei PD Dr. Thomas Zitelmann an der Freien Universität in Berlin. Die integrative ethnologische Perspektive auf Konflikt wie sie dort vermittelt wurde, beendete für mich eine längere Suche eine Suche, die dem Wunsch entsprang, beide Hauptfächer meines Studiums, Ethnologie und Politikwissenschaft, in der Abschlussarbeit berücksichtigen zu können. Thomas Zitelmann danke ich für die wissenschaftliche Betreuung während meiner Zeit in Berlin, vor allem jedoch für die umfangreichen Emails und wertvollen Literaturhinweise danach.

Meinen Betreuern an der Universität Tübingen bin ich zuallererst dankbar für die Offenheit, die sie meinem Wunsch entgegenbrachten, mich an einem,, interdisziplinären" Ansatz zu versuchen. Professor Dr. Thomas Hauschild danke ich für die aufmerksame Betreuung der,, ethnologischen Seite" meiner Arbeit, die sich ganz besonders in der Bearbeitung der „, irrationalen Dimension" der Konfliktbetrachtung niederschlug. Professor Dr. Andreas Hasenclever danke ich entsprechend für die informierte Betreuung der anderen, politikwissenschaftlichen Perspektive auf innerstaatliche Konflikte. Meinem langjährigen Arbeitgeber, der Arbeitsgemeinschaft Entwicklungspolitischer Gutachter (AGEG eG), danke ich für die Möglichkeit, meine Magisterarbeit in einem professionellen Umfeld erstellen zu können. Die Kollegen bei der AGEG haben es mir darüber hinaus leicht gemacht, den Großteil meiner Zeit in diesen arbeitsamen Monaten in meinem dortigen Büro zu verbringen.